Donnerstag, 17. Mai 2018

Los Angeles - die Stadt der Engel

Um vier Uhr heute morgen Lokalzeit Honolulu (das wäre Donnerstagnachmittag um vier in der Schweiz) sind wir aufgestanden, um an den Flughafen zu fahren und einzuchecken für den Heimflug. Die Wartezeit bis zum Flug wollten wir überbrücken mit letzten Souvenirs einkaufen, Kaffee trinken, Lesestoff kaufen und so. Wollten! Denn es war alles zu am Flughafen. Wirklich alles! Nein, nicht ganz alles. Der amerikanische Kaffee-Grosskonzern mit der grünen Dame im Logo wäre offen gewesen. Aber was die als Kaffee verkaufen, das kann man nur trinken mit viel double whipped cream und caramel topping und so...

Jetzt sind wir grad in der Lounge in Los Angeles, werden uns kurz das hübsche Restaurantgebäude von 1961 (sieht aus wie ein gelandetes Ufo, Fotos folgen) ansehen und rausgucken, ob wir das Hollywood-Logo entdecken können. Nachher begeben wir uns zu Fuss zum Tom Bradley Airport, das ist das internationale Terminal und um sieben Uhr Ortszeit, das ist in rund dreieinhalb Stunden fliegen wir dann los, in die Nacht hinein Richtung Osten, um morgen Freitag Nachmittag drei Uhr in Zürich zu landen.

Mittwoch, 16. Mai 2018

...surfin' USA...

15.Mai
Heute bin ich wider in den Surf Kurs gegangen. Ich konnte lange auf den Wellen reiten. Es war sehr COOL!!!
Als wir wieder im Hotelkomplex waren, sind wir an einem Schmuckgeschäft vorbei gelaufen. Dort hatten sie Austern in denen eine-zwei Perlen darin sind. Ich und mein Mutter durften eine gratis auswählen, weil wir Schmuck gekauft haben. Ich habe die Wertvollste erwischt. Sie ist Schwarz.  

Honolulu

Leider hatten wir in Hilo keine so gute Internetverbindung, so dass wir die Bilder zum jeweiligen  Text nicht hochladen konnten. Dies haben wir hier nachgeholt.

Seit zwei Tagen sind wir wieder in Honolulu. Es ist sehr eindrücklich, diesen Unterschied, den wir nun erlebt haben. Vorher in einer kleinen Hütte im nirgendwo, ruhig (ausser nachts die Frösche) und jetzt die "Hektik" (wobei hier niemand hektisch ist) der grossen Stadt.
Hier haben wir in diesem einen Tag auch schon wieder vieles erlebt.

Gestern waren wir in Pearl Harbor, wo wir das USS Arisona Memorial leider nur von aussen sehen konnten, da sie Bruchstellen auf der Landeplattform und im Memorial selber festgestellt haben. Natürlich durfte die Besichtigung vom U-Boot USS Bowfin und vom Schlachtschiff USS Missouri nicht fehlen. Alles war sehr eindrücklich. Die Enge im U-Boot und unter welchen Bedinnungen die Matrosen schlafen mussten und dann die Grösse der USS Missouri. Hier hatten die Matrosen soooo viel Platz für alles, sogar eine Bibliothek war vorhanden.
Der Ort und die Geschichte ist für die US Army und die Amerikaner sehr wichtig. Entsprechend sind hier auch überall Gedenkstätten und Säulen mit den Namen aller Gefallenen mehrmals zu finden. Auch die Überlebenden dieses Angriffes finden ihren Platz. Ivo war ganz interessiert und hat viele Warum-Fragen gestellt. Das Periskop, mit dem man über den ganzen Hafen spähen konnte war für ihn sehr spannend, wie auch alle Torpedos, die da gezeigt wurden.

Freitag, 11. Mai 2018

Tiere

Hier in Hawaii haben wir das eine oder andere Tier gesehen und ihre Geschichten gehört, die es in der Schweiz nicht gibt.
Wilde Esel gibt es erst, seit die Kaffeeplantagenbesitzer nach dem zweiten Weltkrieg von der US-Army ihre ausgedienten Jeep erhalten haben. Diese wurden benutzt um fünf 50kg schwere Säcke mit Kaffeebohnen in die Stadt zu transportieren. Die Esel hatten somit ihre Dienste geleistet und wurden frei gelassen.
Die Mongoose wurden von Südamerika importiert. Hawaii hatte eine Rattenplage in den Zuckerrohr-Plantagen und die Mongoose sollten auf Rattenjagd gehen. Leider wurde nicht in betracht gezogen, dass die Ratten nachtaktiv und die Mongoose tagaktiv sind. So haben sie hier auf Hawaii nun nicht nur eine Ratten- sondern auch eine Mongooseplage.



Nachts hört man nicht die Zykaden tönen, sondern die Coqui Frösche. Es sind winzige kleine Frösche von max. 5cm, die, sobald es dunkel ist, die ganze Nacht lang einen Höllenlärm machen. Diese wurden in den 80er Jahren aus der Karibik importiert und erzeugen Lärm von 100 Dezibel. Die Frösche haben
keine natürlichen Feinde, somit steigt die Population stetig und ist ein Riesenproblem für diese Inseln.

Carl Smith Beach


Heute morgen bin ich baden gegangen. Dort konnte ich eine  riesen Schildkröte anfassen. Dann haben wir einen Japanischen Garten besucht. Dort hatte es viele Brücken. Sie waren alle anders. Dann sind wir auf die Coconutinsel gegangen. Dort sahen wir wie hoch der grösste Tsunami war. Dann haben wir die Mauna Loa Fabrik besucht. Sie verarbeitet Macadmianüsse.




Die Schildkröten an der Carl Smith Beach sind nicht scheu, sie sind sogar sehr neugierig und schwimmen sehr nahe heran.


Donnerstag, 10. Mai 2018

Vulcano

10. Mai
Heute sind wir nach Hilo und haben ein Tsunami Museum  besucht. Dort haben sie ein Film über den Tsunami gezeigt. Er war sehr spannend. Auf der Coconut Insel haben wir gesehen wie ho der gröste Tsunami in Hilo war, nämlich 12 Meter.
Am Nachmittag sind wir zum Vulkan Kilauea gefahren. Er hat sehr fest geraucht. Lava haben wir leider nicht gesehen. Kilaue ist ein Vulkan mit Lava wie die Suppe in einem Suppentopf. Kilauea war in den letzten Tagen oft in der Zeitung, weil er sehr aktiv ist. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Suppentopf ein Loch hat und die Suppe, bzw. nun die Lava herauffloss über die Wälder und Häuser im Süden. Am Abend haben wir in einem Restaurant gegessen,  wo man direkt auf den Vulkan sieht.
Nur leider war es sehr neblig so das wir nichts sahen. Aber das Essen war sehr lecker.

 Eindrücklich wie gross die Lavalöcher sind
 Freuen uns auf das rote nicht (leider wegen dem Nebel und das gesenkte Lava nicht sichtbar)
 Schwefelrauch
Der Vulkan beim Rauchen


Dienstag, 8. Mai 2018

Kealakekua Bay


8. Mai 2018

Heute sind wir früh  aufgestanden. Wir sind auf ein Schiff gegangen. Wir sind zur Kaptein Cook Bucht gefahren, um zu  schnorcheln. Das Wasser war glasklar. Wir konnten gut Fische beobachten.  Zum Mittagessen gab es vom Kaptein selbst gegrillte Hamburger. Man konnte selber entscheiden was es darauf hat. Auf dem Schiff hatte es 2 Rutschen und 2 Sprungbretter. Ich hatte sehr sehr sehr sehr sehr grossen Spass!!!!!!!!!! Als wir zurückgegangen sind haben wir Delfine gesehen. Kurz vor dem Hafen durfte ich steuern.          








   

Montag, 7. Mai 2018

Hawaii - Big Island - Kona


06. - 07.-5.2018

Unser neues Zuhause, ein Cottage mit herrlichem Pool, toller Aussicht, BBQ und mitten im Hang,  hier in Kona ist herrlich. Eine Familie mit einem 9-jährigen Sohn und einer 7-jährigen Tochter beherbergen uns, so dass wir keine Lust haben, irgendwo hin zu gehen. Ivo verbringt die ganze Zeit mit den Kids im Pool, spazieren gehen mit den Hunden oder Games zu spielen, wen wundert’s nach zwei Wochen nur Mamma und Papa.
Haben uns am Nachmittag doch noch aufgerafft und bei Snorkel Bob’s für die nächsten drei Tage Masken, Schnorchel, Flossen gemietet und den Ausflug für Dienstag gebucht. Im Anschluss sind wir zur Hapuna Beach.
Vorher stoppten wir bei einem Lavaniedergang aus dem Jahre 1819. Es ist eindrücklich, wie der Boden schwarz und porös ist und gar nichts mehr darauf wächst. Wäre spannend zu erfahren, was darunter noch alles versteinert ist.
Der Strand und das Meer in der Hapuna Beach waren herrlich, seichtes Wasser, ein Meter hohe Wellen, die mit Body-Board oder schwimmend gut zu meistern waren. Aufregung kam auf, als Markus sich etwas zu trinken holen wollte. Wo zum Teufel war der Autoschlüssel? Der Rucksack wurde x-mal umgewühlt und ausgepackt, alle Hosentaschen durchsucht. Nichts! Wo sucht man einen Autoschlüssel am Strand? Am Schluss fanden wir ihn bei den LifeGuards, jemand hatte ihn abgegeben. Danke an den ehrlichen Finder!
Kurz darauf kam Regen, wir packten alles ein und marschierten im Vollregen zum Auto. Toll, den warmen nassen Boden unter den Füssen zu spüren und im Regen im Badezeug zu warten, bis es aufhört. Vorher lohnte es sich nicht, sich zu trocknen und sich die Kleider anzuziehen, wir wären gleich wieder ganz nass geworden. Da kommen Kindheitserinnerungen auf, wo wir Teenies im sommerlichen Platzregen aus der Flawiler Badi nach Hause radelten und pitschnass zu Hause ankamen.
Am nächsten Tag haben Ivo und Markus ihre Surfkenntnisse erweitert und 2 Std. auf dem Wasser die Wellen geritten. Sie haben es nicht schlecht gemacht. Sie kamen müde und mit einem leichten Sonnenbrand aus dem Wasser. Nancy hat in der Zwischenzeit die Sonne in einem Industriequartier genossen, um das Glas von ihrem Iphone ersetzen zu lassen, da es wie 100 Spinnennetze übereinander aussah und in fast zwei Teilen auseinander gebrochen war.
Den Nachmittag verbrachten wir mit Schnorcheln und konnten so die vielen gelbe Fische und Seeigel, die Markus und Ivo beim Surfen entdeckt hatten, bewundern.


La nostra nuova casetta qui a Kona è un Cottage con una bellissima piscina con una bellissima vista sul mare. La familia che ci ospita ha un bambino di 9 anni e una bambina di 7-8 anni. Dopo due settimane solo con mamma e papà é logico che non riusciamo a convincere nostro figlio a visitare l’isola o andare a mare.
Pomeriggio siamo andati da Snorkel Bob’s e abbiamo affitato delle pinne, un respiratore di superfice, maschera , e per prenotare la gita di martedì. Poi siamo andati a Hapuna Beach.
Dopo un paio di chilometri ci siamo fermati ad un posto dove 1819 é scesa tanta lava. Ê impressionante vedere quel mucchio di nero poroso alto 1 metro e mezzo. Sarebbe interessante sapere cosa ha sepolto.
La spiaggia e il mare a Hapuna Beach sono bellissimi, anche se le onde alte 1 metro di fanno inpressione, tutti sono nel acqua, anche i bambini, perche passata l’onda l’aqua ti arriva alle cosce. Markus ed Ivo si sono divertiti con il Body Board. Col sole che picchiava e la stanchezza del nuotare Markus voleva andare a comprarsi qualcosa da bere. Dove sono le chiavi della macchina ? Lo zaino l’abbiamo girato e rigirato, controllate tutte le tasche del zaino ed anche dei pantaloni, ma niente ! Vai a cercare una chiave in spiaggia! Alla fina l’abbiamo trovata dal bagnino. Grazie hawaiiano o turista!
Anche questo ci mancava…. Pioggia a tutto spiano da un momento all’altro. In costume con tutte le nostre cose sotto il baccio ci siamo inviati alla macchina, con chiave! Che bello scalzi sull’asfalto caldo in costume. Prima che non finava a piovere non conveniva cambiarsi, saremmo stati fradici di nuovo. Mi sono ricordata gl’estati dove con un temporale si pistava con la bici a casa dalla piscina di Flawil, arrivado a casa tutti bagnati.
Il giorno dopo Markus ed Ivo hanno preso di nuovo scuola di Surf ed io ho passato il tempo sotto il solo scotante in una zona indurstriale dove un piccolo negozietto in 15 minute mi ha cambiato il schermo del mio Iphone che era a pezzi.
Pomeriggio abbiamo passato il tempo ad admirare i pesci gialli e i grandissimi ricci sottomarini con le cose affitate.