Um vier Uhr heute morgen Lokalzeit Honolulu (das wäre Donnerstagnachmittag um vier in der Schweiz) sind wir aufgestanden, um an den Flughafen zu fahren und einzuchecken für den Heimflug. Die Wartezeit bis zum Flug wollten wir überbrücken mit letzten Souvenirs einkaufen, Kaffee trinken, Lesestoff kaufen und so. Wollten! Denn es war alles zu am Flughafen. Wirklich alles! Nein, nicht ganz alles. Der amerikanische Kaffee-Grosskonzern mit der grünen Dame im Logo wäre offen gewesen. Aber was die als Kaffee verkaufen, das kann man nur trinken mit viel double whipped cream und caramel topping und so...
Jetzt sind wir grad in der Lounge in Los Angeles, werden uns kurz das hübsche Restaurantgebäude von 1961 (sieht aus wie ein gelandetes Ufo, Fotos folgen) ansehen und rausgucken, ob wir das Hollywood-Logo entdecken können. Nachher begeben wir uns zu Fuss zum Tom Bradley Airport, das ist das internationale Terminal und um sieben Uhr Ortszeit, das ist in rund dreieinhalb Stunden fliegen wir dann los, in die Nacht hinein Richtung Osten, um morgen Freitag Nachmittag drei Uhr in Zürich zu landen.
Donnerstag, 17. Mai 2018
Mittwoch, 16. Mai 2018
...surfin' USA...
15.Mai
Heute bin ich wider in den Surf Kurs gegangen. Ich konnte lange auf den Wellen reiten. Es war sehr COOL!!!
Als wir wieder im Hotelkomplex waren, sind wir an einem Schmuckgeschäft vorbei gelaufen. Dort hatten sie Austern in denen eine-zwei Perlen darin sind. Ich und mein Mutter durften eine gratis auswählen, weil wir Schmuck gekauft haben. Ich habe die Wertvollste erwischt. Sie ist Schwarz.
Heute bin ich wider in den Surf Kurs gegangen. Ich konnte lange auf den Wellen reiten. Es war sehr COOL!!!
Als wir wieder im Hotelkomplex waren, sind wir an einem Schmuckgeschäft vorbei gelaufen. Dort hatten sie Austern in denen eine-zwei Perlen darin sind. Ich und mein Mutter durften eine gratis auswählen, weil wir Schmuck gekauft haben. Ich habe die Wertvollste erwischt. Sie ist Schwarz.
Honolulu
Leider hatten wir in Hilo keine so gute Internetverbindung, so dass wir die Bilder zum jeweiligen Text nicht hochladen konnten. Dies haben wir hier nachgeholt.
Seit zwei Tagen sind wir wieder in Honolulu. Es ist sehr eindrücklich, diesen Unterschied, den wir nun erlebt haben. Vorher in einer kleinen Hütte im nirgendwo, ruhig (ausser nachts die Frösche) und jetzt die "Hektik" (wobei hier niemand hektisch ist) der grossen Stadt.
Hier haben wir in diesem einen Tag auch schon wieder vieles erlebt.
Gestern waren wir in Pearl Harbor, wo wir das USS Arisona Memorial leider nur von aussen sehen konnten, da sie Bruchstellen auf der Landeplattform und im Memorial selber festgestellt haben. Natürlich durfte die Besichtigung vom U-Boot USS Bowfin und vom Schlachtschiff USS Missouri nicht fehlen. Alles war sehr eindrücklich. Die Enge im U-Boot und unter welchen Bedinnungen die Matrosen schlafen mussten und dann die Grösse der USS Missouri. Hier hatten die Matrosen soooo viel Platz für alles, sogar eine Bibliothek war vorhanden.
Der Ort und die Geschichte ist für die US Army und die Amerikaner sehr wichtig. Entsprechend sind hier auch überall Gedenkstätten und Säulen mit den Namen aller Gefallenen mehrmals zu finden. Auch die Überlebenden dieses Angriffes finden ihren Platz. Ivo war ganz interessiert und hat viele Warum-Fragen gestellt. Das Periskop, mit dem man über den ganzen Hafen spähen konnte war für ihn sehr spannend, wie auch alle Torpedos, die da gezeigt wurden.
Seit zwei Tagen sind wir wieder in Honolulu. Es ist sehr eindrücklich, diesen Unterschied, den wir nun erlebt haben. Vorher in einer kleinen Hütte im nirgendwo, ruhig (ausser nachts die Frösche) und jetzt die "Hektik" (wobei hier niemand hektisch ist) der grossen Stadt.
Hier haben wir in diesem einen Tag auch schon wieder vieles erlebt.
Gestern waren wir in Pearl Harbor, wo wir das USS Arisona Memorial leider nur von aussen sehen konnten, da sie Bruchstellen auf der Landeplattform und im Memorial selber festgestellt haben. Natürlich durfte die Besichtigung vom U-Boot USS Bowfin und vom Schlachtschiff USS Missouri nicht fehlen. Alles war sehr eindrücklich. Die Enge im U-Boot und unter welchen Bedinnungen die Matrosen schlafen mussten und dann die Grösse der USS Missouri. Hier hatten die Matrosen soooo viel Platz für alles, sogar eine Bibliothek war vorhanden.
Der Ort und die Geschichte ist für die US Army und die Amerikaner sehr wichtig. Entsprechend sind hier auch überall Gedenkstätten und Säulen mit den Namen aller Gefallenen mehrmals zu finden. Auch die Überlebenden dieses Angriffes finden ihren Platz. Ivo war ganz interessiert und hat viele Warum-Fragen gestellt. Das Periskop, mit dem man über den ganzen Hafen spähen konnte war für ihn sehr spannend, wie auch alle Torpedos, die da gezeigt wurden.
Freitag, 11. Mai 2018
Tiere
Hier in Hawaii haben wir das eine oder andere Tier gesehen und ihre Geschichten gehört, die es in der Schweiz nicht gibt.
Wilde Esel gibt es erst, seit die Kaffeeplantagenbesitzer nach dem zweiten Weltkrieg von der US-Army ihre ausgedienten Jeep erhalten haben. Diese wurden benutzt um fünf 50kg schwere Säcke mit Kaffeebohnen in die Stadt zu transportieren. Die Esel hatten somit ihre Dienste geleistet und wurden frei gelassen.
Die Mongoose wurden von Südamerika importiert. Hawaii hatte eine Rattenplage in den Zuckerrohr-Plantagen und die Mongoose sollten auf Rattenjagd gehen. Leider wurde nicht in betracht gezogen, dass die Ratten nachtaktiv und die Mongoose tagaktiv sind. So haben sie hier auf Hawaii nun nicht nur eine Ratten- sondern auch eine Mongooseplage.
Nachts hört man nicht die Zykaden tönen, sondern die Coqui Frösche. Es sind winzige kleine Frösche von max. 5cm, die, sobald es dunkel ist, die ganze Nacht lang einen Höllenlärm machen. Diese wurden in den 80er Jahren aus der Karibik importiert und erzeugen Lärm von 100 Dezibel. Die Frösche haben
keine natürlichen Feinde, somit steigt die Population stetig und ist ein Riesenproblem für diese Inseln.
Wilde Esel gibt es erst, seit die Kaffeeplantagenbesitzer nach dem zweiten Weltkrieg von der US-Army ihre ausgedienten Jeep erhalten haben. Diese wurden benutzt um fünf 50kg schwere Säcke mit Kaffeebohnen in die Stadt zu transportieren. Die Esel hatten somit ihre Dienste geleistet und wurden frei gelassen.
Die Mongoose wurden von Südamerika importiert. Hawaii hatte eine Rattenplage in den Zuckerrohr-Plantagen und die Mongoose sollten auf Rattenjagd gehen. Leider wurde nicht in betracht gezogen, dass die Ratten nachtaktiv und die Mongoose tagaktiv sind. So haben sie hier auf Hawaii nun nicht nur eine Ratten- sondern auch eine Mongooseplage.
Nachts hört man nicht die Zykaden tönen, sondern die Coqui Frösche. Es sind winzige kleine Frösche von max. 5cm, die, sobald es dunkel ist, die ganze Nacht lang einen Höllenlärm machen. Diese wurden in den 80er Jahren aus der Karibik importiert und erzeugen Lärm von 100 Dezibel. Die Frösche haben
keine natürlichen Feinde, somit steigt die Population stetig und ist ein Riesenproblem für diese Inseln.
Carl Smith Beach
Heute morgen bin ich baden gegangen. Dort konnte ich eine riesen Schildkröte anfassen. Dann haben wir
einen Japanischen Garten besucht. Dort hatte es viele Brücken. Sie waren alle
anders. Dann sind wir auf die Coconutinsel gegangen. Dort sahen wir wie hoch
der grösste Tsunami war. Dann haben wir die Mauna Loa Fabrik besucht. Sie
verarbeitet Macadmianüsse.
Die Schildkröten an der Carl Smith Beach sind nicht scheu, sie sind sogar sehr neugierig und schwimmen sehr nahe heran.
Die Schildkröten an der Carl Smith Beach sind nicht scheu, sie sind sogar sehr neugierig und schwimmen sehr nahe heran.
Donnerstag, 10. Mai 2018
Vulcano
10. Mai
Heute sind wir nach Hilo und haben ein Tsunami Museum besucht. Dort haben sie ein Film über den Tsunami gezeigt. Er war sehr spannend. Auf der Coconut Insel haben wir gesehen wie ho der gröste Tsunami in Hilo war, nämlich 12 Meter.
Am Nachmittag sind wir zum Vulkan Kilauea gefahren. Er hat sehr fest geraucht. Lava haben wir leider nicht gesehen. Kilaue ist ein Vulkan mit Lava wie die Suppe in einem Suppentopf. Kilauea war in den letzten Tagen oft in der Zeitung, weil er sehr aktiv ist. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Suppentopf ein Loch hat und die Suppe, bzw. nun die Lava herauffloss über die Wälder und Häuser im Süden. Am Abend haben wir in einem Restaurant gegessen, wo man direkt auf den Vulkan sieht.
Nur leider war es sehr neblig so das wir nichts sahen. Aber das Essen war sehr lecker.
Eindrücklich wie gross die Lavalöcher sind
Freuen uns auf das rote nicht (leider wegen dem Nebel und das gesenkte Lava nicht sichtbar)
Schwefelrauch
Der Vulkan beim Rauchen
Heute sind wir nach Hilo und haben ein Tsunami Museum besucht. Dort haben sie ein Film über den Tsunami gezeigt. Er war sehr spannend. Auf der Coconut Insel haben wir gesehen wie ho der gröste Tsunami in Hilo war, nämlich 12 Meter.
Am Nachmittag sind wir zum Vulkan Kilauea gefahren. Er hat sehr fest geraucht. Lava haben wir leider nicht gesehen. Kilaue ist ein Vulkan mit Lava wie die Suppe in einem Suppentopf. Kilauea war in den letzten Tagen oft in der Zeitung, weil er sehr aktiv ist. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Suppentopf ein Loch hat und die Suppe, bzw. nun die Lava herauffloss über die Wälder und Häuser im Süden. Am Abend haben wir in einem Restaurant gegessen, wo man direkt auf den Vulkan sieht.
Nur leider war es sehr neblig so das wir nichts sahen. Aber das Essen war sehr lecker.
Eindrücklich wie gross die Lavalöcher sind
Schwefelrauch
Der Vulkan beim Rauchen
Dienstag, 8. Mai 2018
Kealakekua Bay
8. Mai 2018
Heute sind wir früh aufgestanden.
Wir sind auf ein Schiff gegangen. Wir sind zur Kaptein Cook Bucht gefahren, um
zu schnorcheln. Das Wasser war glasklar.
Wir konnten gut Fische beobachten. Zum Mittagessen
gab es vom Kaptein selbst gegrillte Hamburger. Man konnte selber entscheiden was
es darauf hat. Auf dem Schiff hatte es 2 Rutschen und 2 Sprungbretter. Ich hatte
sehr sehr sehr sehr sehr grossen Spass!!!!!!!!!! Als wir zurückgegangen sind
haben wir Delfine gesehen. Kurz vor dem Hafen durfte ich steuern.
Montag, 7. Mai 2018
Hawaii - Big Island - Kona
06. - 07.-5.2018
Unser neues Zuhause, ein Cottage mit herrlichem Pool, toller
Aussicht, BBQ und mitten im Hang, hier
in Kona ist herrlich. Eine Familie mit einem 9-jährigen Sohn und einer 7-jährigen
Tochter beherbergen uns, so dass wir keine Lust haben, irgendwo hin zu gehen.
Ivo verbringt die ganze Zeit mit den Kids im Pool, spazieren gehen mit den
Hunden oder Games zu spielen, wen wundert’s nach zwei Wochen nur Mamma und
Papa.
Haben uns am Nachmittag doch noch aufgerafft und bei Snorkel
Bob’s für die nächsten drei Tage Masken, Schnorchel, Flossen gemietet und den
Ausflug für Dienstag gebucht. Im Anschluss sind wir zur Hapuna Beach.
Vorher stoppten wir bei einem Lavaniedergang aus dem Jahre
1819. Es ist eindrücklich, wie der Boden schwarz und porös ist und gar nichts
mehr darauf wächst. Wäre spannend zu erfahren, was darunter noch alles
versteinert ist.
Der Strand und das Meer in der Hapuna Beach waren herrlich,
seichtes Wasser, ein Meter hohe Wellen, die mit Body-Board oder schwimmend gut
zu meistern waren. Aufregung kam auf, als Markus sich etwas zu trinken holen
wollte. Wo zum Teufel war der Autoschlüssel? Der Rucksack wurde x-mal umgewühlt
und ausgepackt, alle Hosentaschen durchsucht. Nichts! Wo sucht man einen
Autoschlüssel am Strand? Am Schluss fanden wir ihn bei den LifeGuards, jemand
hatte ihn abgegeben. Danke an den ehrlichen Finder!
Kurz darauf kam Regen, wir packten alles ein und
marschierten im Vollregen zum Auto. Toll, den warmen nassen Boden unter den
Füssen zu spüren und im Regen im Badezeug zu warten, bis es aufhört. Vorher
lohnte es sich nicht, sich zu trocknen und sich die Kleider anzuziehen, wir
wären gleich wieder ganz nass geworden. Da kommen Kindheitserinnerungen auf, wo
wir Teenies im sommerlichen Platzregen aus der Flawiler Badi nach Hause radelten
und pitschnass zu Hause ankamen.
Am nächsten Tag haben Ivo und Markus ihre Surfkenntnisse
erweitert und 2 Std. auf dem Wasser die Wellen geritten. Sie haben es nicht
schlecht gemacht. Sie kamen müde und mit einem leichten Sonnenbrand aus dem
Wasser. Nancy hat in der Zwischenzeit die Sonne in einem Industriequartier
genossen, um das Glas von ihrem Iphone ersetzen zu lassen, da es wie 100
Spinnennetze übereinander aussah und in fast zwei Teilen auseinander gebrochen
war.
Den Nachmittag verbrachten wir mit Schnorcheln und konnten
so die vielen gelbe Fische und Seeigel, die Markus und Ivo beim Surfen entdeckt
hatten, bewundern.
La nostra nuova casetta qui a Kona è un Cottage con una bellissima piscina con una bellissima vista sul mare. La familia che ci ospita ha un bambino di 9 anni e una bambina di 7-8 anni. Dopo due settimane solo con mamma e papà é logico che non riusciamo a convincere nostro figlio a visitare l’isola o andare a mare.
Pomeriggio siamo
andati da Snorkel Bob’s e abbiamo affitato delle pinne, un respiratore di
superfice, maschera , e per prenotare la gita di martedì. Poi siamo andati a
Hapuna Beach.
Dopo un
paio di chilometri ci siamo fermati ad un posto dove 1819 é scesa tanta lava. Ê impressionante vedere quel mucchio
di nero poroso alto 1 metro e mezzo. Sarebbe interessante sapere cosa ha
sepolto.
La spiaggia
e il mare a Hapuna Beach sono bellissimi, anche se le onde alte 1 metro di
fanno inpressione, tutti sono nel acqua, anche i bambini, perche passata l’onda
l’aqua ti arriva alle cosce. Markus ed Ivo si sono divertiti con il Body Board.
Col sole che picchiava e la stanchezza del nuotare Markus voleva andare a
comprarsi qualcosa da bere. Dove sono le chiavi della macchina ? Lo zaino
l’abbiamo girato e rigirato, controllate tutte le tasche del zaino ed anche dei
pantaloni, ma niente ! Vai a cercare una chiave in spiaggia! Alla fina l’abbiamo trovata dal
bagnino. Grazie hawaiiano o turista!
Anche
questo ci mancava…. Pioggia a tutto spiano da un momento all’altro. In costume
con tutte le nostre cose sotto il baccio ci siamo inviati alla macchina, con
chiave! Che bello scalzi sull’asfalto caldo in costume. Prima che non finava a piovere non
conveniva cambiarsi, saremmo stati fradici di nuovo. Mi sono ricordata gl’estati
dove con un temporale si pistava con la bici a casa dalla piscina di Flawil,
arrivado a casa tutti bagnati.
Il giorno
dopo Markus ed Ivo hanno preso di nuovo scuola di Surf ed io ho passato il
tempo sotto il solo scotante in una zona indurstriale dove un piccolo
negozietto in 15 minute mi ha cambiato il schermo del mio Iphone che era a
pezzi.
Pomeriggio
abbiamo passato il tempo ad admirare i pesci gialli e i grandissimi ricci
sottomarini con le cose affitate.
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